Energie sparen. Kältewinter. Gaspreisexplosion. Heizungswartung. Temperatursenkung. Holzkauf. Kochkiste. Wollpulli und dicke Decke. Das alles ist nur ein kleiner Auszug aus dem derzeitigen Maßnahmenkatalog, den Experten, Experten, die von sich behaupten Experten zu sein und viele andere gerade zum Besten geben. Alles dreht sich um die gefühlte Temperatur der eigenen vier Wände während der nahenden Winterzeit.
Halten wir hier aber mal einen Moment inne und schauen uns an, worum es geht:
Wir möchten es im kommenden Winter in den eigenen vier Wänden warm haben.
Greifen wir nun mal die „eigenen vier Wände“ auf. Dabei ist es an dieser Stelle völlig unbedeutend, ob es sich um gemietete oder im Eigentum befindende eben erwähnte Wände handelt. Auch ob in holzbauweise, isoliert, neu oder alt spielt bei den nachfolgenden Betrachtungen keine Rolle.
Im Fokus: die Wand
Sind wir ehrlich: die magischen „vier Wände“ sind der Inbegriff unseres Zuhauses. Doch haben wir uns wirklich mal damit beschäftigt? Vermutlich eher weniger. Schauen wir uns also mal die Wand unseres Zuhauses an. Bekleidet wird sie zumeist mit Tapete, mittlerweile auch mit Feinputz und trägt häufig verschiedene Aspekte der aktuellen Moden, wie beispielsweise Ornamente, Wandtattoos und Co. Doch sie hält nicht nur unsere Wohnung zusammen und sieht schön aus. Gehen wir aber mal ein wenig näher an die Wand, so erkennen wir eine weitere Eigenschaft: die Temperatur – sprich die Kälte- oder Wärmeabgabe. Fassen Sie Ihre Wand ruhig mal an.
Kälte oder Wärme?
Im Sommer ist eine kalte Innenwand vielleicht noch angenehmen, spätestens zu Beginn der kalten Jahreszeit mit Regen, Nebel und ungemütlichen Temperaturen flammt in uns wahrscheinlich der Wunsch nach Wärme und Behaglichkeit auf. Und das ist genau eine der zentralen Eigenschaften von Baumwollputz:
Baumwollputz hebt auf natürliche Weise die Wandtemperatur an.
Und somit sollte ein Kriterium für unseren individuellen Behaglichkeitsfaktor erfüllt sein. Denn neben kalten Fußböden, möchte sicherlich niemand mit kalten Wänden leben – mit FLOXXAN Baumwollputz strahlt die Wandoberfläche nicht mehr kalt ab und entzieht dem menschlichen Körper auch keine Wärme. So bleibt es angenehm warm, und die Heizung kann um einige Grade herunter gedreht werden.
Was ist das nun, Baumwollputz?
Baumwollputz ist eine durchaus farbenfrohe, gesunde und gleichzeitig Wärme speichernde Alternative zu Anstrich und Tapete. Er besteht grundsätzlich aus Baumwollflocken und Bindemitteln. Darüber hinaus können sämtliche Farben und Beimischungen (Farbfäden, Metallfäden, etc.) ergänzt werden. Unser Putz von ecottex wird zudem in Deutschland hergestellt. Dabei findet ausschließlich hochwertige Baumwolle Verwendung, die auch die strengen Vorschriften erfüllt, die in der EU für die Baumwolle gelten.
Wie kommt er an die Wand?
Einfach den Baumwollputz gründlich mit Wasser mischen und ein wenig ziehen lassen bis sich die gewünschte Konsistent ergibt. Unser Baumwollputz lässt sich dann ganz einfach mit einer Glättkelle (aus Kunststoff) auftragen – auch für ungeübte Renovierer kein Problem. Das Tolle daran ist, dass keine Nähte und Übergänge entstehen und Wände so aus einem „Guss“ erscheinen.
Und nun?
Nicht jeder hat die Möglichkeit, die von allen Seiten geforderten Vorkehrungen zur Minderung des Energieverbrauchs direkt umzusetzen. Neben Handwerkern, Fachkräften, Material und Wissen, muss auch die monetäre Basis vorhanden sein.
Baumwollputz hat durch seine energetischen Eigenschaften, seinem günstigen Beschaffungspreis und seinen einfachen Verarbeitungsmöglichkeiten – mit einem bisschen handwerklichem Geschick schafft es jeder – das Potential, kurzfristig Energie in den eigenen vier Wänden einzusparen.
Zu unseren Produkten und zu mehr Informationen geht es hier lang:
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